22 Dezember 2018

Mehrwertsteuer Österreich 2024

Umsatzsteuer Österreich (Bild aus den österreichischen Alpen)

Umsatzsteuer in Österreich. Wie hoch ist die Umsatzsteuer in Österreich? Welche reduzierten Umsatzsteuersätze gibt es in Österreich? Österreichisch Mehrwertsteuersätze 2022? Wo liegt der Schwellwert bei im Fernabsatz an österreichische Privatkunden? Welche Waren und Dienstleistungen haben niedrigere Mehrwertsteuer in Österreich? Mehrwertsteuer in Österreich?

2020: Senkt die Mehrwertsteuer für E-Books ab 2020 auf 10%.

Deutschland ist gemäß the Observatory of Economic Complexity tool der wichtigste Handelspartner Österreichs. Das wichtigste Exportziel für Produkte und Dienstleistungen aus Österreich ist Deutschland (39,9 Mrd. USD) und der erste Importursprung ist auch Deutschland (68,1 Mrd. USD). Da die EU auf das Bestimmungslandprinzip für die Mehrwertsteuer verlagert, was bedeutet, dass der Verkäufer mit der Mehrwertsteuer und dem Mehrwertsteuersatz des Kundenlandes rechnen sollte, für dieses Thema wird das Interesse an österreichische Mehrwertsteuersätzen steigen. Dies verdient die Erstellung dieser Seite in deutscher Sprache über das österreichische Mehrwertsteuersystem.

Vorschläge für ein neues und endgültiges MwSt.-System in der EU

Mehrwertsteuer ID Format in Österreich

Format für die EU UmStID: ATU00000000

Änderung der MwSt. im Jahr 2024

Österreich wird vom 1. Januar 2024 bis zum 31. Dezember 2025 einen befristeten Mehrwertsteuer-Nullsatz (0%) für Photovoltaikanlagen einführen.

Der normalen Mehrwertsteuer in Österreich

Der häufigste Umsatzsteuersatz: 20 %

Was sind die reduzierten Umsatzsteuersätze in Österreich?

Reduzierte Umsatzsteuersätze:

(19 %) | 13 % | 10 %

Dieser kann aber für Dich interessant sein, der Du eine Rückerstattung der Umsatzsteuer aus Dienstreisen nach Österreich anstrebst. Beantragst Du die Rückerstattung der Mehrwertsteuer von Ausgaben in Österreich (VAT Refund), so kann es hilfreich sein zu wissen, dass man keine Rückerstattung der Umsatzsteuer aus Ausgaben für Mietwagen und Benzin bekommt, dafür aber vollständige Rückerstattung der Mehrwertsteuer für Telefon, Hotel, Taxi und Gruppenreisen, die alle 10 % haben, beantragen kann.

Man kann die Rückerstattung bis zu vier Jahre rückwirkend ausgehend vom aktuellen Quartal beantragen. Es kann sich also lohnen alte Buchführungsordner durchzuforsten, solltest Du häufiger nach Österreich reisen. Eine Rückerstattung der Umsatzsteuer aus vergnügungsbezogenen Ausgaben gibt es nicht soweit Sie nicht irgendeinem Marketingveranstaltung zuzuordnen sind.

Die Güter und Dienstleistungen, die dem niedrigeren Umsatzsteuersatz von 10 % unterliegen sind den reduzierten Umsatzsteuersätzen in anderen Ländern ähnlich: Essen, Restaurant exklusive gewisser Getränke, Tiere, Kulturpflanzen und Blumen, Personenverkehr, Hotel, kulturelle Aktivitäten, bestimmte medizinische Versorgung, Medizin und Heilmittel.

Österreich hat die Umsatzsteuer 2016 geändert:

Die Umsatzsteuer für folgende Waren wurde von 10 auf 13 % erhöht: Hotel, gedruckte Bücher, Zeitungen, Miete, nationaler Flugverkehr und Eintritte zu Veranstaltungen.

Am 1. November 2018 wurde die Umsatzsteuer für Hotel auf 10 % gesenkt.

Essen und Medizin haben immer noch den Umsatzsteuersatz von 10 %.

Mehrwertsteuer – Österreich Jungholz und Mittelberg

Der Umsatzsteuersatz von 19 % ist eine spezielle Ausnahme für Güter die geografischen Gebiete von Jungholz und Mittelberg geliefert werden. Mittelberg liegt in einem Tal, dass nur über Deutschland erreicht werden kann. Das Gebiet hat sowohl deutsche als auch österreichische Postleitzahlen, genau wie Jungholz, dass auch nur von Deutschland aus erreicht werden kann, da es von deutschem Grund umgeben ist. Das Gebiet hat nur 5.000 Einwohner, sodass es keinen nennenswerten Handel in diese Gebiete gibt.

Hier findest Du alle Umsatzsteuersätze der EU-Länder

Umsatzsteuerrückerstattung

Es gibt keine Rückerstattung für folgende Ausgaben: Personenfahrzeuge und verwandte Kosten inkl. Mietwagen und Repräsentation (Mahlzeiten kann man geltend machen, wenn der Grund und Teilnehmer angegeben sind).

MOSS regelt österreichische Privatkunden

Normaler Mehrwertsteuersatz für digitale Dienstleistungen für Privatpersonen in Österreich = 20%

Ausnahmen für elektronische Dienste in Österreich:

10% nur Rundfunkdienste TV / Radio usw.

Umsatzsteuer auf digitale Dienstleistungen

Grenzwerte für Fernabsatz nach Österreich

Wo liegt der Grenzwert für Verkäufe nach Österreich? Werden Waren im Wert von mehr als 35.000 € verkauft, so muss man eine Umsatzsteueranmeldung vornehmen und Umsatzsteuer nach Österreich abführen.

Schwellwert für die Anmeldung bei Fernabsatz: € 35.000

(Beachten Sie aber die neuen Regeln ab dem 1. Juli 2021 (Bestimmungslandprinzip), die bedeuten, dass Sie B2C (Fernverkauf von Waren) mit die Mehrwertsteuer des Landes des Kunden in Rechnung stellen müssen. Ab 2022 sollen alle Waren und Dienstleistungen innerhalb der EU mit der Mehrwertsteuer des Landes des Kunden in Rechnung gestellt werden, so ist es geplant.)

Wie macht man eine Umsatzsteueranmeldung in Österreich?

Macht man eine Umsatzsteueranmeldung in Österreich, so ist es von Vorteil Deutsch zu können, sonst kann es schwierig werden, sich durch die Papierarbeit durchzuarbeiten. Hier kannst Du Dich für die Umsatzsteuer anmelden. Anmeldung für die Umsatzsteuer in Österreich.

Steuersätze

(aus der österreichischen Steuergesetzgebung)

§ 10. (1) Die Steuer beträgt für jeden steuerpflichtigen Umsatz 20% der Bemessungsgrundlage (§§ 4 und 5).
(2) Die Steuer ermäßigt sich auf 10% für

  1. a)
    die Lieferungen und die Einfuhr der in der Anlage 1 aufgezählten Gegenstände;
    b)
    die Abgabe von in der Anlage 1 genannten Speisen und Getränken im Rahmen einer sonstigen Leistung (Restaurationsumsätze);
    (Anm.: lit. c aufgehoben durch BGBl. I Nr. 12/2018)
    2.
    die Vermietung von in der Anlage 1 Z 33 aufgezählten Gegenständen;
  2. a)
    die Vermietung (Nutzungsüberlassung) von Grundstücken für Wohnzwecke, ausgenommen eine als Nebenleistung erbrachte Lieferung von Wärme;
    b)
    die Leistungen von Personenvereinigungen zur Erhaltung, Verwaltung oder zum Betrieb der in ihrem gemeinsamen Eigentum stehenden Teile und Anlagen einer Liegenschaft, an der Wohnungseigentum besteht und die Wohnzwecken dienen, ausgenommen eine als Nebenleistung erbrachte Lieferung von Wärme;
    c)
    die Beherbergung in eingerichteten Wohn- und Schlafräumen und die regelmäßig damit verbundenen Nebenleistungen (einschließlich Beheizung), wobei als Nebenleistung auch die Verabreichung eines ortsüblichen Frühstücks anzusehen ist, wenn der Preis hiefür im Beherbergungsentgelt enthalten ist;
    d)
    die Vermietung (Nutzungsüberlassung) von Grundstücken für Campingzwecke und die regelmäßig damit verbundenen Nebenleistungen, soweit hiefür ein einheitliches Benützungsentgelt entrichtet wird;
    4.
    die Leistungen der Körperschaften, Personenvereinigungen und Vermögensmassen, die gemeinnützigen, mildtätigen oder kirchlichen Zwecken dienen (§§ 34 bis 47 der Bundesabgabenordnung), soweit diese Leistungen nicht unter § 6 Abs. 1 fallen, sowie die von Bauvereinigungen, die nach dem Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz als gemeinnützig anerkannt sind, im Rahmen ihrer Tätigkeiten nach § 7 Abs. 1 bis 3 des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes erbrachten Leistungen. Dies gilt nicht für Leistungen, die im Rahmen eines land- und forstwirtschaftlichen Betriebes, eines Gewerbebetriebes oder eines wirtschaftlichen Geschäftsbetriebes im Sinne des § 45 Abs. 3 der Bundesabgabenordnung ausgeführt werden, für die steuerpflichtige Lieferung von Gebäuden oder Gebäudeteilen, für die Vermietung (Nutzungsüberlassung) von Räumlichkeiten oder Plätzen für das Abstellen von Fahrzeugen aller Art, für eine als Nebenleistung erbrachte Lieferung von Wärme sowie die steuerpflichtige Lieferung der nachfolgend aufgezählten Gegenstände:
    a)
    Feste mineralische Brennstoffe, ausgenommen Retortenkohle (Positionen 2701 und 2702 sowie aus Unterpositionen 2703 00 00 und 2704 00 der Kombinierten Nomenklatur);
    b)
    Leuchtöl (Unterposition 2710 19 25 der Kombinierten Nomenklatur), Heizöle (aus Unterpositionen 2710 19 und 2710 20 der Kombinierten Nomenklatur) und Gasöle (aus Unterposition 2710 19, außer Unterpositionen 2710 19 31 und 2710 19 35 und aus Unterposition 2710 20 der Kombinierten Nomenklatur);
    c)
    Gase und elektrischer Strom (Unterposition 2705 00 00, Position 2711 und Unterposition 2716 00 00 der Kombinierten Nomenklatur);
    d)
    Wärme;
    5.
    die Leistungen der Rundfunkunternehmen, soweit hiefür Rundfunk- und Fernsehrundfunkentgelte entrichtet werden, sowie die sonstigen Leistungen von Kabelfernsehunternehmen, soweit sie in der zeitgleichen, vollständigen und unveränderten Verbreitung von in- und ausländischen Rundfunk- und Fernsehrundfunksendungen, die der Allgemeinheit mit Hilfe von Leitungen gegen ein fortlaufend zu entrichtendes Entgelt wahrnehmbar gemacht werden, bestehen;
    6.
    die Beförderung von Personen mit Verkehrsmitteln aller Art, soweit nicht § 6 Abs. 1 Z 3 oder § 10 Abs. 3 Z 9 anzuwenden ist. Das Gleiche gilt sinngemäß für die Einräumung oder Übertragung des Rechtes auf Inanspruchnahme von Leistungen, die in einer Personenbeförderung bestehen;
    7.
    die mit dem Betrieb von Unternehmen zur Müllbeseitigung und zur Abfuhr von Spülwasser und Abfällen regelmäßig verbundenen sonstigen Leistungen;
    8.
    die Umsätze der Kranken- und Pflegeanstalten, der Alters-, Blinden- und Siechenheime sowie jener Anstalten, die eine Bewilligung als Kuranstalt oder Kureinrichtung nach den jeweils geltenden Rechtsvorschriften über natürliche Heilvorkommen und Kurorte besitzen, soweit es sich um Leistungen handelt, die unmittelbar mit der Kranken- oder Kurbehandlung oder unmittelbar mit der Betreuung der Pfleglinge im Zusammenhang stehen, und sofern die Umsätze nicht unter § 6 Abs. 1 Z 18 oder 25 fallen;
    9.
    elektronische Publikationen im Sinne der Anlage 1 Z 33 sowie Teile davon, die nicht vollständig oder im Wesentlichen aus Video- oder Musikinhalten bestehen bzw. Werbezwecken dienen. Z 2 gilt sinngemäß;
    10.
    Reparaturdienstleistungen (einschließlich Ausbesserung und Änderung) betreffend Fahrräder, Schuhe, Lederwaren, Kleidung oder Haushaltswäsche.
    (3) Ist der Steuersatz nach Abs. 2 nicht anzuwenden, ermäßigt sich die Steuer auf 13% für
  3. a)
    die Lieferungen und die Einfuhr der in der Anlage 2 Z 1 bis Z 9 genannten Gegenstände;
    b)
    die Einfuhr der in der Anlage 2 Z 10 bis 13 aufgezählten Gegenstände;
    c)
    die Lieferungen der in der Anlage 2 Z 10 aufgezählten Gegenstände, wenn diese Lieferungen

    vom Urheber oder dessen Rechtsnachfolger bewirkt werden oder

    von einem Unternehmer bewirkt werden, der kein Wiederverkäufer ist, wenn dieser den Gegenstand entweder selbst eingeführt hat, ihn vom Urheber oder dessen Rechtsnachfolger erworben hat oder er für den Erwerb zum vollen Vorsteuerabzug berechtigt war;
  4. a)
    die Aufzucht, das Mästen und Halten von Tieren, die in der Anlage 2 Z 1 genannt sind, sowie die Anzucht von Pflanzen;
    b)
    die Leistungen, die unmittelbar der Vatertierhaltung, der Förderung der Tierzucht oder der künstlichen Tierbesamung von Tieren dienen, die in der Anlage 2 Z 1 genannt sind;
    (Anm.: Z 3 aufgehoben durch Z 1d, BGBl. I Nr. 12/2018)
    4.
    die Umsätze aus der Tätigkeit als Künstler;
    5.
    die unmittelbar mit dem Betrieb von Schwimmbädern verbundenen Umsätze und die Thermalbehandlung;
    6.
    folgende Leistungen, sofern sie nicht unter § 6 Abs. 1 Z 24 oder 25 fallen:
    a)
    die Leistungen, die regelmäßig mit dem Betrieb eines Theaters verbunden sind. Das Gleiche gilt sinngemäß für Veranstaltungen von Theateraufführungen durch andere Unternehmer;
    b)
    die Musik- und Gesangsaufführungen durch Einzelpersonen oder durch Personenzusammenschlüsse, insbesondere durch Orchester, Musikensembles und Chöre. Das Gleiche gilt sinngemäß für Veranstaltungen derartiger Musik- und Gesangsaufführungen durch andere Unternehmer;
    c)
    die Leistungen, die regelmäßig mit dem Betrieb eines Museums, eines botanischen oder eines zoologischen Gartens sowie eines Naturparks verbunden sind;
    7.
    die Filmvorführungen;
    8.
    die Zirkusvorführungen sowie die Leistungen aus der Tätigkeit als Schausteller;
    9.
    die Beförderung von Personen mit Luftverkehrsfahrzeugen, soweit nicht § 6 Abs. 1 Z 3 anzuwenden ist. Das Gleiche gilt sinngemäß für die Einräumung oder Übertragung des Rechtes auf Inanspruchnahme von Leistungen, die in einer Personenbeförderung bestehen;
    10.
    folgende Leistungen, sofern sie nicht unter § 6 Abs. 1 Z 23 oder 25 fallen:
    die Leistungen der Jugend-, Erziehungs-, Ausbildungs-, Fortbildungs- und Erholungsheime an Personen, die das 27. Lebensjahr nicht vollendet haben, soweit diese Leistungen in deren Betreuung, Beherbergung, Verköstigung und den hiebei üblichen Nebenleistungen bestehen;
    11.
    die Lieferungen von Wein aus frischen Weintrauben aus den Unterpositionen 2204 21, 2204 22 und 2204 29 der Kombinierten Nomenklatur und von anderen gegorenen Getränken aus der Position 2206 der Kombinierten Nomenklatur, die innerhalb eines landwirtschaftlichen Betriebes im Inland erzeugt wurden, soweit der Erzeuger die Getränke im Rahmen seines landwirtschaftlichen Betriebes liefert. Dies gilt nicht für die Lieferungen von Getränken, die aus erworbenen Stoffen (zB Trauben, Maische, Most, Sturm) erzeugt wurden oder innerhalb der Betriebsräume, einschließlich der Gastgärten, ausgeschenkt werden (Buschenschank). Im Falle der Übergabe eines landwirtschaftlichen Betriebes im Ganzen an den Ehegatten oder an den eingetragenen Partner, sowie an Abkömmlinge, Stiefkinder, Wahlkinder oder deren Ehegatten, eingetragenen Partner oder Abkömmlinge gilt auch der Betriebsübernehmer als Erzeuger der im Rahmen der Betriebsübertragung übernommenen Getränke, soweit die Steuerermäßigung auch auf die Lieferung dieser Getränke durch den Betriebsübergeber anwendbar gewesen wäre;
    12.
    die Eintrittsberechtigungen für sportliche Veranstaltungen.
    (4) Die Steuer ermäßigt sich auf 19% für die in den Gebieten Jungholz und Mittelberg bewirkten Umsätze im Sinne des § 1 Abs. 1 Z 1 und 2 durch Unternehmer, die einen Wohnsitz (Sitz), gewöhnlichen Aufenthalt oder eine Betriebsstätte in diesen Gebieten haben. Dies gilt nicht für die Lieferung und die Vermietung von Kraftfahrzeugen an Leistungsempfänger, die ihren Wohnsitz oder Sitz im Inland, ausgenommen in den Gebieten Jungholz und Mittelberg, haben, und für Umsätze an die Betriebsstätte eines Unternehmers im Inland, ausgenommen in den Gebieten Jungholz und Mittelberg. Die Regelung gilt nicht für Umsätze, auf welche die Bestimmungen des Abs. 2 und 3 anzuwenden sind.

Wie bucht man Einkäufe und Verkäufe nach Österreich?

Hier finden Sie Beispiele für die Buchführung von Geschäften mit Österreich 

Wo überprüfe ich die österreichische USt.-Identifikationsnummer?

Hier können Sie die USt.-Identifikationsnummer für österreichische Unternehmen in Österreich überprüfen 

Welche Bereiche gehören zum MwSt.-Gebiet der EU?

Hier können Sie die vollständige Liste der Länder und Regionen sehen, die zum MwSt.-Gebiet der EU gehören

Rückwärts Umsatzsteuerrechner für Österreich?

Hier können Sie die Umkehrung der Steuerschuldnerschaft für die österreichischen Mehrwertsteuersätze 20%, 13% und 10% berechnen

Wie behandeln Sie die MwSt. bei der Rechnungsstellung nach Österreich?

B2B: Deutschland ⇨ Österreich. An ein Unternehmen Rechnung ohne MwSt. (Reverse Charge).

B2C: Deutschland ⇨ Österreich. Mit der MwSt. Ihres eigenen Landes (Deutsche Mehrwertsteuer) für Privatpersonen in Österreich bis zu einer Grenze von 35.000 €, darüber mit österreichische Umsatzsteuer (Waren/physische Produkte). Serviceverkauf/Dienstleistungen werden mit Ihrer eigenen Mehrwertsteuer verkauft (Deutsche MwSt), sofern dies nicht auf österreichische Boden erfolgt. Es gibt keine Mengenbegrenzung. Aber achten Sie auf digitale Dienste unten!

B2Cd: Deutschland nach Österreich. Elektronische Dienstleistungen (herunter ladbare Dateien von Ihrer Website) werden mit österreichische MwSt. verkauft. In der Regel 20 %, die Ausnahmen stehen weiter oben in diesem Artikel.

Beachten Sie die neuen Regeln für B2C-Verkäufe von Waren ab dem 1. Juli 2021 (Bestimmungslandprinzip)

Artikel Schlüsselwörtern: Österreichisch Mehrwertsteuersätze, Mehrwertsteuersatz Österreich, österreichisch Umsatzsteuer, Mehrwertsteuer in Österreich und Österreich Mehrwertsteuersatz auf elektronische Dienstleistungen.

1 März 2018

Mehrwertsteuer auf digitale Dienstleistungen

Digitalen Mehrwertsteuersätze. Umsatzsteuer digitale produkte? Alle EU-Länder haben das Zielprinzip der Mehrwertsteuer für herunterladbare Dateien von Websites in einem anderen Land zu Kunden (Nicht-Unternehmen). Sie müssen den Umsatzsteuer-Satz im Kundenland in Rechnung stellen. Dann melden Sie es durch das System namens MOSS.

EU-Mehrwertsteuer auf digitale Dienstleistungen

Hier finden Sie alle digitalen Mehrwertsteuersätze innerhalb der EU

(MwSt digitale Dienste = umsatzsteuer digitale produkte)

Halten Sie die Handhabung der Mehrwertsteuer beim Verkauf in andere Länder für umständlich? Ja, das ist es! Wenn Sie das heute allein bewältigen wollen, muss ich Ihnen zu Ihren beiden neuen Vollzeitbeschäftigungen gratulieren, die die Führung Ihres eigenen Unternehmens nicht einschließen. Aber jetzt gibt es endlich eine Lösung für diesen bürokratischen Alptraum. Lesen Sie mehr dazu hier.

Land Mehrwertsteuersatz für digitale Dienste Kommentar
Belgium 

Belgien

21%; 6% 6%: E-Bücher
Bulgaria

Bulgarien

20%  
Cyprus

Zypern

19% Ausnahmen existieren
DenmarkDänemark 25% Ausnahmen existieren
Estonia

Estland

22%; 9% 9%: e-Publikationen
Finland

Finnland

24%, 10% Ausnahmen existieren

10% – E-book, E-Zeitungen 

France

Frankreich

20;10;5.5;2.1%* 10%: Rundfunkdienste,

5,5%: E-Books, Hörbücher

2,1%: E-Zeitungen

Bei Verkäufen nach Monaco sollte es wie ein Verkauf nach Frankreich behandelt werden, dh 20% Mehrwertsteuer oder 5,5% für E-Books und 2,1% für digitale Zeitungsabonnements.

Ausnahmen existieren

Greece

Griechenland

24% Ausnahmen existieren
Ireland

Irland

23%, 9% 9% – E-Books 
Italy

Italien

22%, 4% 4% auf digitale Bücher, wenn Sie ISBN-Nr.

Ausnahmen existieren

Croatia

Kroatien

25%; 5% 5% – E-Books 
Latvia

Lettland

21%  
Lithuania

Litauen

21%  
Luxembourg

Luxemburg

17%; 3% 3%: e-Publikationen
Malta

Malta

18%, 5% 5% auf digitale Bücher
Netherlands

Holland

Niederlande

21%; 9% 9%: e-Publikationen



Land Mehrwertsteuersatz für digitale Dienste Kommentar
Poland

Polen

23%; 8%; 5% 8% – Rundfunkdienste

E-Bücher 5%, digitale Nachrichtenzeitungen 8%.

Portugal

Portugal

23%; 22%; 16%; 6% (Madeira: 22%)

(Azoren: 16% ab 1. Juli 2021)

(Portugal hat erklärt, dass es in Ordnung ist, allen Kunden 23 % für digitale Dienstleistungen in Rechnung zu stellen, auch wenn es sich um eine Insel handelt)

6%: e-Publikationen

Romania

Rumänien

19%  
Slovakia

Slowakei

20%  
Slovenia

Slowenien

22%; 5% 5%: e-Publikationen
Spanien

Spanien

21%; 4%

(Impuesto General Indirecto Canario 6,5%, aber Kanarische Inseln gehören nicht zum MwSt-Bereich der EU)

4%: e-Publikationen

Ausnahmen existieren

United Kingdom

Vereinigtes Königreich

Großbritannien

20%; 0%

Ausnahmen existieren

0%: e-Publikationen

Sverige

Schweden

25%, 6% 6%: e-Publikationen
Czech RepublicTschechien 21%; 12% 12%: e-publications
Germany

Deutschland

19%; 7% Mehrwertsteuer in Deutschland

Nicht-EU: Die Insel Helgoland und das Gebiet Büsingen am Hochrhein (Enklave in der Schweiz)

Ausnahmen existieren

7%: e-Publikationen

Hungary

Ungarn

27%  
Austria

Österreich

20%; 10% 10% Rundfunkdienste TV / Radio usw, E-Magazine, E-Bücher.

Tabelle aktualisiert: 2024-01-09.

Lesezeichen diese Seite. Ich werde es regelmäßig aktualisieren.

Welche Regionen gehören zum EU-Mehrwertsteuergebiet?

Was ist die Definition einer elektronisch erbrachten Dienstleistung?

Der Begriff „elektronisch erbrachte Dienstleistungen“ wird in Artikel 7 Absatz1 der Mehrwertsteuerdurchführungsverordnung definiert:

Elektronisch erbrachte Dienstleistungen’ umfassen Leistungen, die über das Internet oder ein ähnliches elektronisches Netz erbracht werden, deren Erbringung aufgrund ihrer Art im Wesentlichen automatisiert und nur mit minimaler menschlicher Beteiligung erfolgt und ohne Informationstechnologie nicht möglich wäre.

Die definition Elektronisch erbrachte Dienstleistungen

Wenn Sie zum Beispiel den Zugang zu einem Online-Schachprogramm wie diesem verkaufen würden, würde dies als elektronische Dienstleistung betrachtet werden. Sie müssten mit dem lokalen Mehrwertsteuersatz des Kunden abrechnen.

Mehrwertsteuer auf digitale Dienstleistungen in Nicht-EU-Länder

Die Schweiz hat die Mehrwertsteuer auf E-Books ab 2018 auf 2,5% gesenkt. Alle anderen digitalen Dienste haben 7,7%.

Die folgenden Länder haben die Mehrwertsteuer auf digitale Dienste von ausländischen Websites bereits eingeführt:

Norwegen, Schweiz (nur wenn Sie weltweit für über 100K CHF verkaufen), Island (etwas über 2M ISK), Südafrika (über 50K ZAR), Japan (über 10M JPY), Albanien (vom ersten Kunden), Süd Korea (vom ersten Kunden), Neuseeland (über 60K NZD und auch für Firmen!), Indien (vom ersten Kunden), Türkei (vom ersten Kunden-vielleicht … vielleicht), Russland (von der erste Kunde … vielleicht), Serbien (vom ersten Kunden) Taiwan (über 480K NTD), Australien (über 75K AUD) und Weißrussland (nur diejenigen über 200 USD / Kunde, aber es wird wahrscheinlich eine lokale Mehrwertsteuerregistrierung erfordern).

Argentinien, Bangladesch und Malaysia sind die nächsten, um diesen horrenden Wahnsinn vorzustellen.

Bitte kontaktieren Sie Quaderno oder Octobat wenn Sie eine aktualisierte Liste mit Ländern und Schwellenwerten benötigen.

Viele Länder sind dabei, den Mehrwertsteuersatz für digitale Dienstleistungen einzuführen (= Rechnung mit dem Mehrwertsteuersatz des Empfängerlandes), und Sie müssen jetzt bald jeden einzelnen Mehrwertsteuersatz auf der ganzen Welt im Auge behalten und so viele Umsatzsteuererklärungen abgeben, wie es Länder gibt Sie verkaufen herunterladbare Dateien von Ihrer eigenen Website …

(Dies gilt nicht für Sie, wenn Sie über einen Marktplatz wie den Apple App Store oder Google Play verkaufen)

Sind Sie es leid, diese Änderungen der Mehrwertsteuersätze ständig zu verfolgen? Vielleicht ist Octobat die Antwort für Sie!

15 Dezember 2017

Verkauf an Verbraucher (EU)

Grenzwerte für den Fernabsatz innerhalb der EU. Welche Grenzen gelten für den Verkauf von Waren an Privatpersonen im Ausland? Wann müssen Sie sich in einem anderen EU-Land für die Mehrwertsteuer registrieren lassen? Wo ist der Tisch mit Schwellen für 2018? Wie viel können Sie verkaufen, bevor Sie sich im Bestimmungsland für die Mehrwertsteuer registrieren lassen müssen? Was bedeutet das Zielprinzip? 

Grenzwerte für den Fernabsatz

Wenn Sie Waren (ohne Mehrwertsteuer) für einen höheren Wert als den in dieser Tabelle angegebenen Betrag verkaufen, müssen Sie sich in diesem Land für die Mehrwertsteuer registrieren. Klicken Sie auf den Ländernamen, um auf eine Seite mit detaillierten Mehrwertsteuer informationen für jedes Land zuzugreifen:

LAND
GRENZWERTEEUR
Belgien35000 EUR
Bulgarien70000 BGN(35800 EUR)
Dänemark280000 DKK(37600 EUR)
Deutschland100000 EUR
Estland35000 EUR
Finnland35000 EUR
Frankreich35000 EUR
Griechenland35000 EUR
Irland35000 EUR
Italien35000 EUR
Kroatien270000 HRK(36400 EUR)
Lettland35000 EUR
Litauen35000 EUR
Luxemburg100000 EUR
Malta35000 EUR
Niederlande100000 EUR
Polen160000 PLN(37300 EUR)
Portugal35000 EUR
Rumänien118000 RON(25300 EUR)
Schweden320000 SEK(31300 EUR)
Slowakei35000 EUR
Slowenien35000 EUR
Spanien35000 EUR
Tschechische Republik1140000 CZK(44600 EUR)
Ungarn8800000,00 HUF(27400 EUR)
Vereinigtes Königreich70000 GBP(78500 EUR)
Zypern35000 EUR
Österreich35000 EUR

Tabelle aktualisiert: 2020-06-30

Vergessen Sie nicht zu prüfen, ob der Kunde, an den Sie verkaufen, wirklich im EU-Umsatzsteuergebiet liegt. Einige Teile, die Teil der EU sind, befinden sich außerhalb des EU-Mehrwertsteuergebiets (z. B. Büsingen am Hochrhein, das zu Deutschland gehört, aber außerhalb des EU-Mehrwertsteuergebiets liegt), und andere Regionen und Nicht-EU-Regionen gelten als EU-Mehrwertsteuer- Bereich (z. B. Monaco, das in Bezug auf Umsatzsteuerfragen in Frankreich gilt).

Erfahren Sie mehr darüber, wie der EU-Umsatzsteuerbereich hier definiert wird

Vertriebsumsätze innerhalb der EU

Fernabsatz bedeutet, dass Sie, wenn Sie beispielsweise ein Produkt aus Deutschland verkaufen. Dann wird es von Deutschland zu einem Privatkunden in einem anderen EU-Land transportiert. Sie verkaufen dann mit deutscher Mehrwertsteuer von Anfang an, aber wenn Sie viel verkaufen, müssen Sie sich in jedem Land, in dem Sie das Limit überschreiten, für die Mehrwertsteuer registrieren lassen (Schwellenwert in der Tabelle oben), und dann müssen Sie die Verkäufe verwalten. als ob Sie ein Geschäft in diesem Land hätten – aus der Sicht der Mehrwertsteuer. Das bedeutet, dass Sie die Mehrwertsteuererklärungen ausfüllen und in diesem Land eine EU-Umsatzsteuer-Identifikationsnummer erhalten müssen.

Beispiel:

Sie besitzen die Website coolthings.de, die Sie in einige der größten Sprachen der EU übersetzt haben. Jetzt bekommen Sie viele Bestellungen aus Frankreich.

Nehmen wir an, Sie haben für 30000 Euro (ohne MwSt.) Verkauft und denken über die Mehrwertsteuer-Effekte aus diesem Umsatz nach. Sie haben bisher mit deutscher Mehrwertsteuer an französische Kunden verkauft. Der Betrag von 30000 Euro sollte mit dem Wert in der Zeile für Frankreich verglichen werden. In der Tabelle sehen Sie, dass Sie bis zu 35000 Euro an französische Privatkunden verkaufen können, bevor Sie sich in Frankreich registrieren lassen müssen. um Französisch zu beginnen, damit Sie das Formular zur Umsatzsteuererklärung verstehen?).

Der Erfolg geht weiter und Sie haben jetzt für 36.000 Euro verkauft. Sie haben die Mindestverkaufsschwelle überschritten. Dies bedeutet, dass Sie stattdessen das Bestimmungsprinzip für die Mehrwertsteuer anwenden sollten. Die 1000 EUR (36000-35000) über der Schwelle sollten nun in Frankreich als Umsatz mit französischer Mehrwertsteuer ausgewiesen werden. Formal müssen Sie die letzten inkorrekten Rechnungen mit deutscher Mehrwertsteuer gutschreiben und stattdessen von nun an mit der französischen Mehrwertsteuer versehen.

Die letzten Artikel, die Sie verkauft haben, waren verschiedene Elektronik-Gadgets, die 20% Mehrwertsteuer in Frankreich, aber 19% Mehrwertsteuer in Deutschland haben. Sie haben 1% des Umsatzbetrags der letzten 1.000 EUR Umsatz in Rechnung gestellt, was für Sie nun ein reiner Verlust ist und Sie zahlen 20% von EUR 1000 in der französischen Mehrwertsteuererklärung an die französischen Steuerbehörden. Alle zukünftigen Verkäufe müssen von nun an mit der französischen Mehrwertsteuer erfolgen. Stellen Sie sich den administrativen Albtraum vor, den dies für kleinere Unternehmen schafft.

Die deutschen Steuerbehörden sollten keine Umsatzsteuer (VAT) über der Schwelle von EUR 35000 erhalten. Sie werden jedoch in Deutschland mit einem Gewinn von 100% besteuert, es sei denn, Sie eröffnen eine Zweigniederlassung oder eine separate Gesellschaft in Frankreich. handhaben Sie die Verkäufe dort.

Lesen Sie hier mehr über den Übergang zum ZIELPRINZIP in EU

Zielprinzip für die Mehrwertsteuer

Innerhalb der EU bedeutet das Bestimmungsprinzip für die Mehrwertsteuer, dass die Mehrwertsteuer im Land des Empfängers erhoben wird. Der Verkauf gilt dann als in dem Land verkauft, in dem der Kunde ansässig ist. Dieses Prinzip wird leider bereits für digitale Dienste verwendet. Die EU plant, die gleichen Grundsätze für Waren einzuführen, was eine totale Katastrophe für die europäische Wirtschaft und Kleinunternehmer wäre, aber für die Fischhändler in Brüssel ist dies etwas zu weit fortgeschritten, als dass sie das verstehen könnten. Es werden keine Bewertungen der Auswirkungen vorgenommen, um zu untersuchen, welche Auswirkungen diese Änderung in der Praxis hätte, weder für die Verwaltung noch für die Rechnungslegung. Das einzige, was auf dem Tisch liegt, ist der Versuch, den MwSt-Karussell-Betrug zu lösen, der von Anfang an auf ein völlig verrücktes Mehrwertsteuersystem zurückzuführen ist.

Mehrwertsteuer ist etwas, das Sie auf inländische Waren haben können, möglicherweise auf inländischen Dienstleistungen. Aber der Umgang mit verschiedenen Mehrwertsteuerzirkussen zwischen Ländern innerhalb der Union wird nur zu einem totalen Chaos führen und es funktioniert einfach nicht. Es spielt keine Rolle, wie oft Sie versuchen, ein kaputtes System mit kaputten Lösungen zu reparieren, das Endergebnis wird immer ein kaputtes System sein. Wenn du Scheiße in ein System fütterst, das an sich korrumpiert ist, dann erhältst du nur REINER MIST, und das ist genau das, was passiert und noch mehr passieren wird innerhalb der Europäischen Union. mehr wie die Sowjetunion. Die EU will Rache von allen, die ihre „perfekte Gesellschaft“ verlassen wollen – genau so hat die Sowjetunion kurz vor dem Bau der Berliner Mauer reagiert!

Das einzige Problem, das das Problem lösen könnte, ist die Einführung der Einfuhrumsatzsteuer für Waren, die eine nationale Grenze überschreiten, aber es ist POLITISCHER SELBSTMÄSSIG, da damit der „freie Warenverkehr“ innerhalb der Union aufhört zu existieren. Die Lösung besteht also darin, dass die Länder zu nationalen souveränen Staaten außerhalb der Union zurückkehren, oder eine vollständige Integration und Harmonisierung mit denselben Mehrwertsteuer- und Steuersystemen in der gesamten EU, wo den Ländern die Mehrwertsteuererhebung auf nationaler Ebene verweigert wird, was niemals geschehen wird. ..

Die zweite Lösung für einzelne Unternehmen besteht darin, sich außerhalb der EU zu orientieren. Es ist daher die Definition von „catch 22“. Das sieht nicht gerade rosig aus für Europas Wirtschaft und Unternehmertum.

Haben sie über den administrativen Albtraum nachgedacht, den dies für Kleinunternehmer schafft? Natürlich haben die Bürokraten in Brüssel nie realisiert, dass jeder, der Waren online verkauft, jetzt die Mehrwertsteuersätze für alle EU-Länder verfolgen und ihre Rechnungen und Mehrwertsteuersätze je nach dem Land anpassen muss, in dem sich DER KUNDE befindet. Dies wird zu dem gleichen Ergebnis führen wie die Einführung des Zielprinzips für digitale Dienstleistungen, dh kleine Unternehmen hören auf, an Privatkunden in der EU zu verkaufen!

Sollte dieser Grundsatz für B2B-Transaktionen eingeführt werden (heute aufgrund des Reverse-Charge-Prinzips umsatzsteuerfrei), wird Europa vollständig aufhören und dann wird es für die EU-Bürokratie überhaupt keine Steuereinnahmen mehr geben …

Keine wirtschaftliche Aktivität = keine Steuer.

Wie schwierig kann es sein, diese EU-Politiker zu verstehen?

Jetzt ist es also an der Zeit für europäische Unternehmen, sich auf das Zielprinzip oder die Lobby vorzubereiten, um die Gewerkschaft zu verlassen oder als letztes Mittel Ihr Unternehmen außerhalb der EU zu bewegen.

Mehrwertsteuersätze in Deutschland

Mehrwertsteuersätze in allen EU-Ländern

MwSt.-Registrierungsschwellen

Mehrwertsteuersätze für digitale Dienste in EU-Ländern

Überprüfung einer Mehrwertsteuernummer

Ausnahmen vom EU-Mehrwertsteuergebiet